![Foto 1: Rapida 106](/fileadmin/_processed_/0/a/csm_F1_IMG_1267_g_5df683d721.jpg)
Viele Neukunden in Japan, die ihre erste KBA Rapida bekommen, schicken ihre Drucker zur Ausbildung ins Trainingszentrum nach Radebeul, damit diese sich über alle technische Details informieren und das Potenzial der Maschinen von Anfang an nutzen können. Neben Inline-Systemen wie der Farbmessung und -regelung mit QualiTronic ColorControl besteht großes Interesse an platz-, zeit- und kostensparenden Innovationen, wie der LED-UV-Trocknungstechnologie.
2014 fanden 35 Drucktests für japanische Interessenten statt. Und KBA Japan konnte bereits im zweiten Jahr des Bestehens zehn Rapida-Bestellungen verbuchen, von denen einige bereits geliefert sind. Dies ist ein beachtlicher Erfolg für einen Newcomer in einem seit Jahrzehnten von heimischen Anbietern und einem anderen deutschen Hersteller geprägten Markt. Gelungen ist dies mit einem motivierten internationalen Team aus Japan, Korea und Deutschland sowie engagierten Spezialisten im Demozentrum und an der Service-Hotline im Werk.
Hightech kommt in Japan an
![Foto 2: Ausbildung](/fileadmin/_processed_/1/f/csm_F2_IMG_1280_g_00aecc2d76.jpg)
Diese positive Entwicklung wird durch die Bündelung der Ressourcen in Japan, Korea und Deutschland für einen erstklassigen Kundendienst unterstützt.