- Neue Rolle an globale Struktur von Koenig & Bauer angepasst
- Bisheriger Managing Director verlässt das Unternehmen
- Strategischer Ausbau des Marktes und weitere Fokussierung auf die Kund:innen
- Tochtergesellschaft gut für die Zukunft aufgestellt
Koenig & Bauer ernennt den langjährigen und erfolgreichen Vertriebsleiter Chris Scully zum neuen Geschäftsführer und Vertriebsleiter der britischen Tochtergesellschaft. Scully, der seit 18 Jahren für den Vertrieb in Großbritannien verantwortlich ist, wird nun zusätzlich zu seinen Vertriebsaufgaben die Rolle des Geschäftsführers von Andrew Pang übernehmen.
Koenig & Bauer passt sich kontinuierlich an die sich ständig verändernden Branchen und Märkte an. Die Fokussierung auf die Kund:innen bei gleichzeitiger Wahrung der Agilität und der Fähigkeit, innovative Lösungen anzubieten, ist ein fortlaufender dynamischer Prozess.
„Wir möchten Andrew Pang für seine langjährigen, hervorragenden Dienste danken. Er hat Koenig & Bauer UK fast ein Jahrzehnt lang sicher durch lokale und globale Veränderungen und Herausforderungen geführt und hinterlässt das Unternehmen gut aufgestellt für die Zukunft“, sagt Ralf Sammeck, Vorstandsmitglied Koenig & Bauer. „Wir sind der Meinung, dass jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen ist, um den Prozess der Zusammenlegung der Verantwortung für den Vertrieb und das operative Geschäft in Übereinstimmung mit anderen regionalen Tochtergesellschaften abzuschließen, wo sich dies als erfolgreich und sehr effektiv erwiesen hat.“
Chris Scully fügt hinzu: „Ich freue mich darauf, die strategische Entwicklung unseres britischen Marktes fortzusetzen. Unsere Kund:innen werden von unserer kontinuierlichen Entwicklung und unserer starken Marke profitieren.“
„Wir sind davon überzeugt, dass wir mit Chris Scully und Stephanie Thomson (Finance Director) sowie Peter Banks (Service Director) ein erfolgreiches Management-Team an der Spitze von Koenig & Bauer UK haben, das schnell und agil auf Kundenwünsche reagieren und damit entscheidend zu unserem weiteren Erfolg beitragen wird“, so Ralf Sammeck.